Nur zur Weihnachtszeit aufgestellt sind die offenen Großkrippen, dargestellt in historischen Gebäuden von Sulgen
Maßstabsgetreu nachgebaut vom Krippenbauer und Holzschnitzer Josef Grimm.
Die "Kirchplatz-Krippe": Verkündigung Links im Bild das Kath. Gemeindezentrum Pfarrhof, in der Mitte Heizungsbau Kurt King, rechts Uhren und Schmuck Wagner. Die Figuren wurden bekleidet von Gerlinde Baumann. |
Die "Bärenkrippe": Herbergsuche In Amtlichen Schriftstücken wurde der Bären mehrmals als das älteste Gasthaus am Ort bezeichnet.Der Ursprung des alten Bären geht ins 18. Jahrhundert zurück. |
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Die "Marienkapelle-Krippe": Geburt Jesu |
Sogar die Glasfenster von Albert Birkle sind in Miniaturform erkennbar. Direkt neben dem Eingang befindet sich das berühmte Fenster, auf dem der Wehrmachtssoldat hilfesuchend die Arme zur Mutter Gottes erhebt. Wie die anderen Krippenbauwerke kann auch diese Krippe von innen beleuchtet werden, dann strahlen alle Glasfenster in originaler Farbenpracht. |
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Die "Sulger Alte St. Laurentiuskrippe": Die Huldigung der drei Weisen
700 Stunden waren nötig, um dieses Werk im Maßstab 1:25 herzustellen. Mit viel Liebe zum Detail hat sie Krippenbauer Josef Grimm für uns geschaffen. Selbst Kleinigkeiten, auf die man sonst kaum achtet, hat er exakt nachgebildet. Auch die Figuren aus Lindenholz, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet sind, hat der Krippenbauer selbst geschnitzt. Durch das Hauptportal kann man ins Innere der Kirche blicken und einen Teil der Innenausstattung erkennen. |
Die "Specksepplekrippe": Unterkunftsuche auf der Flucht nach Ägypten
Die "Specksepple-Krippe" wurde anhand von Zeichnungen und Bildern nachgebaut. Damit weckt diese Nachbildung in vielen Sulgenern die Erinnerung an ein schönes altes Gebäude der heimischen Vergangenheit. Die Krippe trägt die Überschrift "Die Flucht nach Ägypten". Hiermit bekommt der Schwarzwaldhof die Bedeutung einer Herberge. In diesem Sinne reiht sich nun diese neue Krippe in den Fehrenbacher-Zyklus der Völkerkrippen ein. |
Die "Kirchplatz-Krippe":
Verkündigung
Links im Bild das Kath. Gemeindezentrum Pfarrhof, in der Mitte Heizungsbau Kurt King, rechts Uhren und Schmuck Wagner.
Die Figuren wurden bekleidet von Gerlinde Baumann.
Die "Bärenkrippe":
Herbergsuche
In Amtlichen Schriftstücken wurde der Bären mehrmals als das älteste Gasthaus am Ort bezeichnet.Der Ursprung des alten Bären geht ins 18. Jahrhundert zurück.
Die "Marienkapelle-Krippe":
Geburt Jesu
Sogar die Glasfenster von Albert Birkle sind in Miniaturform erkennbar.
Direkt neben dem Eingang befindet sich das berühmte Fenster, auf dem der Wehrmachtssoldat hilfesuchend die Arme zur Mutter Gottes erhebt.
Wie die anderen Krippenbauwerke kann auch diese Krippe von innen beleuchtet werden, dann strahlen alle Glasfenster in originaler Farbenpracht.
Die "Sulger Alte St. Laurentiuskrippe":
Die Huldigung der drei Weisen
700 Stunden waren nötig, um dieses Werk im Maßstab 1:25 herzustellen. Mit viel Liebe zum Detail hat sie Krippenbauer Josef Grimm für uns geschaffen. Selbst Kleinigkeiten, auf die man sonst kaum achtet, hat er exakt nachgebildet. Auch die Figuren aus Lindenholz, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet sind, hat der Krippenbauer selbst geschnitzt.
Durch das Hauptportal kann man ins Innere der Kirche blicken und einen Teil der Innenausstattung erkennen.
Die "Specksepplekrippe":
Unterkunftsuche auf der Flucht nach Ägypten
Die "Specksepple-Krippe" wurde anhand von Zeichnungen und Bildern nachgebaut. Damit weckt diese Nachbildung in vielen Sulgenern die Erinnerung an ein schönes altes Gebäude der heimischen Vergangenheit.
Die Krippe trägt die Überschrift "Die Flucht nach Ägypten". Hiermit bekommt der Schwarzwaldhof die Bedeutung einer Herberge. In diesem Sinne reiht sich nun diese neue Krippe in den Fehrenbacher-Zyklus der Völkerkrippen ein.